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1951 - 1956
Erste Versuche wirken sehr ungelenk haben aber dennoch einen gewissen Charme.
Maltechnisch gesehen ist dies offensichtlich eine Versuchsphase.
Nach dieser Einstimmung malt er beeindruckt von Muz Zeier und seinen Pariser Freunden im Atelierhaus «La Ruche» Bilder in lasierenden dunklen Erdtönen, als Bindemittel verwendet er Eitempera, als Farben Pigmente und Ölfarben. Die Teerfirnisse verstärken den dunklen visionären Charakter dieser Bilder.
(Kat. Nr. 33)

1957 - 1964
In Dänemark wird seine Farbpalette heller in dieser Zeit experimentiert er mit Stoffcollagen und malt zudem einige Glasmonotypien.
(Kat. Nr. 61, 161)

1965 - 1970
Die Arbeiten bis 1965 sind sehr feinteilig und detailliert gemalt, Blattgold kommt zum Einsatz und Lithografien entstehen.
1966 gibt es neben Arbeiten in der gewohnten Art auch die Pflanzenornamente (Narzissen) welche mit Wachskreiden und lasierenden Farben gemalt sind.
Diese wirken viel spontaner als andere Arbeiten aus dieser Zeit.
(Kat. Nr. 119, 304)

1971 - 1977
1971 entsteht eine Serie von monochromen Pinselzeichnungen auf Papier welche sehr spontan entstanden sein müssen. (Kat. Nr. 481)
Für ein Schachspiel zur Eröffnung des progressiven Museums in Basel stellt Fahrner Gipsabgüsse von Freunden und Bekannten her. (Kat. Nr. 430)

Die kleinformatigen Arbeiten welche in Diss (GB,72) entstehen sind auf Papier mit Pigmenten, Dispersionsbinder und Eitempera gemalt. (Kat. Nr. 538)

Die tunesischen (73) Arbeiten sind auf Papier mit Acrylfarben Fläche an Fläche gemalt. (Kat. Nr. 576)

In Benauge (F) benützt er bereits gebraucht Materialien und bezieht deren Wirkung in die Bildgestaltung mit ein. (Kat. Nr. 511)

1974 bemalt er Fassdauben und ab 1975 setzt er Motive in Linolschnitte um. (Kat. Nr. 678, 818)

Dias der Vernissage der Spectro-Machie (69) dienen ihm als Vorlage für Kohlezeichnungen, welche 1976 entstehen. (Kat. Nr. 761)

Die Elisabeth- Serie ist eine Mischtechnik aus Kohlezeichnung und Gouachemalerei auf Papier. (Kat. Nr. 795)

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